Erster virtueller Scrum & Agile Tuning Tag im Juni 2019
 
Der Scrum & Agile Tuning Tag bietet dir die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zu allen Themen aus dem agilen Alltag. Neben kurzen Impulsvorträgen hat der Open Space Raum für eigene Themen. Kolleginnen und Kollegen von it-agile begleiten die Sessions und bereichern sie mit ihrem Input.

Wir bieten jedem Teilnehmer eines CSM-, CSPO- oder CAL1-Kurses innerhalb der ersten zwölf Monate nach dem Kurs eine kostenlose Teilnahme. Das ist eine tolle Chance zum Lernen.

Im Juni bieten wir die Veranstaltung das erste Mal in einer virtuellen Variante an. Die Teilnehmer werden sich in einer Videokonferenz treffen, und wir werden die Ergebnisse in einem geteilten Dokument erfassen. Neben dem Austausch kann man so auch etwas über verteilte Events lernen.

Die Anmeldung ist ab sofort über die it-agile-Webseite möglich.
 
 
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Übersichtsseite Scrum & Agile Tuning Tage
 
Übersicht Scrum Master Ausbildung
virtueller Scrum & Agile Tuning Tag Juni 2019
   
 
 
 
 
   
SEACON 2019 am 23. & 24. Mai in Hamburg
 
it-agile ist auch dieses Jahr wieder auf der „etwas anderen Software Architecture und Engineering Konferenz“ SEACON in Hamburg vertreten. Dieses Jahr sind meine Kollegen an unserem Stand darauf vorbereitet, deine Probleme bei der Softwarekonstruktion kennen zu lernen, und haben sich zum Ziel gesetzt, jedem eine Lösung anzubieten. Die Gelegenheit solltest du dir nicht entgehen lassen!

Du möchtest Teil der SEACON sein? Wenn du dich vor deiner Anmeldung bei mir meldest, schicke ich dir einen Code für 20% Rabatt auf den Ticketpreis zu.

Natürlich sind wir auch wieder mit einigen Beiträgen vertreten:
Sandra Sieroux und Stefan Roock erklären, wie man „Scrum in cool“ betreibt
Wolf-Gideon Bleek organisiert einen Workshop zu „Agil einführen mit dem Agile Fluency Model“
es gibt einen Pecha-Kucha-Vortrag unseres Kollegen Wolfgang Wiedenroth zu Fit For Purpose
 
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SEACON 2019 am 23./24. Mai 2019 in Hamburg
   
 
 
 
 
   
CAL-2-Ausbildung startet jetzt jedes Quartal
 
Die Ausbildung „Certified Agile Leadership“ (CAL) besteht aus zwei Komponenten. Zunächst erwerben die Teilnehmer über eine dreitägige Schulung die CAL-1-Credentials. Anschließend werden ausgewählte Konzepte der Schulung in der Praxis eingesetzt. Dadurch erwirbt man die CAL-2-Credentials, um die Zertifizierung abzuschließen.

In unserem CAL-2-Angebot arbeiten die Teilnehmer an Veränderungsvorhaben in ihrem eigenen Kontext. Dabei werden sie in Reflexionsgruppen betreut, die jeweils zum Quartalsanfang starten (die nächste Reflexionsgruppe startet am 01.07.2019). Voraussetzung für die Teilnahme an einer Reflexionsgruppe ist ein initialer Entwicklungsplan, der durch den Betreuer begutachtet wurde.

Wir haben detailliertere Informationen zu unserem CAL-2-Programm auf unserer Webseite zusammengefasst.
 
 
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Zum Programm Certified Agile Leadership 2
Certified Agile Leadership
   
 
 
 
 
   
Warum zentrale Frameworks mehr Probleme machen also sie lösen
 
Vielleicht kennst du das Problem aus eigener Erfahrung: Du arbeitest in einem großen Unternehmen, und es entsteht das Bedürfnis, ein zentrales Framework aufzubauen. Dahiner liegt meist die Vermutung, dass es wiederkehrende Aufgaben gibt, die damit nur einmal gelöst werden müssen.

Mein Kollege Holger Bohlmann hat dazu einen Beitrag in unserer Reihe Technical Digest verfasst, in dem er seine Erkenntnisse wiedergibt. Die Beobachtungen decken sich auch mit meinen Erfahrungen. Die Konsequenz ist kontra-intuitiv. Viel Spaß beim Lesen! 

Wenn dich technische Themen interessieren, dann ist für dich vielleicht auch die Konferenz XP Days 2019 interessant. Die offene Konferenz für Agile Software Entwicklung und Extreme Programming mit Fokus auf Entwicklerthemen hat gerade den Aufruf zur Einreichung von Beiträgen veröffentlicht. Folge einfach dem Link!
 
 
Zum Artikel über zentrale Frameworks
 
Zur Übersicht Technical Digest
 
Zum Aufruf der XP Days 2019 ...
Zentrale Frameworks
   
 
 
 
 
   
Agiler Tipp: Produktvision nach Moore
 
Der Tipp in diesem Monat stammt von meinem Kollegen Gregor Sälker:

„Ähnlich zu dem Userstory-Schema

(Als <Rolle> mochte ich <Funktion> um <Problem> zu lösen )

gibt es für Produktvisionen das oft verwendete Moore-Schema:

Für <Zielgruppen> mit <Bedürftnissen/Problemen> ist <MeinProdukt> eine <Produkttyp>, dass <KeyFeatures>. Im Gegensatz zu <Wettbewerb> leistet <MeinProdukt> <Differenzfunktionen>.

Ich lasse das ganze Team eine solche Vision im Rahmen eines Workshops erstellen.

Dies hilft uns als Diskussionsgrundlage, um zu entscheiden, ob Feature A oder Feature B wichtiger ist. Wir können nun schauen, welches der beiden Features die Vision näher zum Erfolg bringt.

Seit einiger Zeit habe ich mir angewöhnt, in solchen Workshops eine direkte Zuordnung zwischen den Zielgruppen, den Bedürfnissen und Key Features herzustellen. 
Dies hilft dabei zu überprüfen, ob wir alle Bedürfnisse mit Features befriedigen bzw. jede Zielgruppe bedacht haben. Manchmal stellt sich der Effekt ein, dass ein Feature kein Bedürfnis befriedigt hat. Dann müssen wir es auch nicht weiter verfolgen. So konnten wir Zeit und Geld sparen.“ 

Vielen Dank für deinen Tipp, Gregor! Das werden neben dir bestimmt noch einige andere ausprobieren.

Hast du einen Tipp oder Praxis-Erfahrungen für mich? Schreib mir gern.
 
 
Liste bisheriger Tipps ...
Moore-Schema
   
 
 
 
 
   
Aktuelle Schulungstermine
 
Hier als Service für dich unsere nächsten Schulungs- und Workshoptermine, in denen es noch freie Plätze gibt:

Agile Fluency:
Agile Fluency™ Game Workshop 19./20. Juni 2019 in Hamburg
Agile Fluency™ Game Workshop 31. Oktober/1. November 2019 in Wien

Agile Leadership/Management:
Wirkungsvoll führen und coachen mit The Responsibility Process™ 23. Mai in Hamburg
Certified Agile Leadership (CAL-1) 11.-13. Juni 2019 in Hamburg
Management 3.0 24.-25. Juni 2019 in Hamburg
Certified Agile Leadership (CAL-1) 1.-3. Juli 2019 in Hamburg
Wirkungsvoll führen und coachen mit The Responsibility Process™ 9. Juli in Hamburg

Kanban:
Kanban Management Professional 1 (KMP I) 14./15. Mai in Hamburg
Kanban Management Professional 2 (KMP II)  21./22. Mai in Köln
Kanban Management Professional 1 (KMP I) 4./5. Juni in Köln
Kanban Management Professional 1 (KMP I) 17./18. Juni in Hamburg
Kanban Management Professional 2 (KMP II)  26./27. Jui in Hamburg
Kanban Management Professional 1 (KMP I) 10./11. Juli in Stuttgart
Team Kanban Practitioner (TKP) 22. August 2019 in Hamburg

Scrum-Specials:
Scrum & Agile Tuning Tag 16. Mai 2019 in Hamburg
Scrum & Agile Tuning Tag 20. Juni 2019 in Hamburg
Scrum & Agile Tuning Tag 25. Juli 2019 in München
Scrum & Agile Tuning Tag 15. August 2019 in Hamburg

Scrum Master (CSM, A-CSM)
Certified Scrum Master (CSM) 20.-22. Mai 2019 in Düsseldorf
Advanced Certified Scrum Master (A-CSM) 27.-29. Mai 2019 in Hamburg
Certified Scrum Master (CSM) 11.-13. Juni 2019 in Hamburg
Certified Scrum Master kompakt + Kanban (CSM) 24.-26. Juni 2019 in Hamburg
Certified Scrum Master (CSM) 24.-26. Juni 2019 in München
Certified Scrum Master kompakt (CSM) 9.-10. Juli 2019 in Nürnberg
Certified Scrum Master kompakt (CSM) 16.-17. Juli 2019 in Hamburg

Product Owner (CSPO, A-CSPO)
Certified Scrum Product Owner kompakt (CSPO) 14./15. Mai 2019 in Hamburg
Certified Scrum Product Owner kompakt (CSPO) 18./19. Juni 2019 in Hamburg
Certified Scrum Product Owner kompakt (CSPO) 2./3. Juli 2019 in Hamburg
Certified Scrum Product Owner (CSPO) 22.-24. Juli 2019 in Hamburg

Teammitglieder (CSD)
Certified Scrum Developer (CSD) 20.-22. Mai 2019 in Hamburg
Certified Scrum Developer (CSD) 2.-4. September 2019 in Hamburg
 
Schulungsübersicht it-agile...
it-agile Schulungen
   
 
 
 
 
   
Leadership des Monats: Zusammenarbeitszeit
 
Wir haben vor nicht allzu langer Zeit ein Team gegründet, das sich vornehmlich um unsere Kunden im Westen Deutschlands kümmert. Wir fangen klein an - mit 5 Mitarbeitern und vorerst ohne Büro.

Jedoch stellten wir fest, dass uns der Treffpunkt in einem Büro fehlt. Die Dinge, die sonst beim Mittagessen oder beim Kaffee nebenher entstehen, passierten zu wenig. Die zweiwöchigen Teamtreffen verschafften Linderung, reichten aber nicht aus.
Glücklicherweise hat unser Kollege Gregor das Problem erkannt und auch gleich Leadership übernommen: Er ging zunächst zu seiner Kollegin Laura, fand Lücken in beiden Kalendern und vereinbarte mit ihr „Zusammenarbeitszeit“. Nun treffen sich Laura und Gregor häufig, manchmal auch Remote.

Das Beispiel hat Schule gemacht. Inzwischen treffen sich alle Kollegen in unterschiedlichsten Konstellationen, manchmal auch zu dritt. Das hilft ihnen, als Team stärker zusammenzuwachsen und ermöglicht es, gemeinsam zu Mittag zu essen, Kaffee zu trinken und all die Dinge entstehen zu lassen, die in einem gemeinsamen Büro sonst nebenher passieren.

Hast du einen Vorschlag für einen Beitrag in dieser Kategorie? Schreibe mir gern dazu.
Leadership des Monats: Zusammenarbeitszeit