Sven Günther

Sven Guenther it-agile

Wer ist Sven Günther?

Trainer, Coach und Spezialist für agile Transformation

 

Sven Günther ist akkreditierter Kanban Trainer und akkreditierter Kanban Consultant. Er hilft Unternehmen dabei, ihre Services so zu gestalten, dass diese die Erwartungen der Kunden erfüllen. Dazu nutzt er seine langjährige Erfahrung und fokussiert sich auf die pragmatische Umsetzung geeigneter Methoden wie Scrum, Kanban, OKR, ...)

Seine berufliche Laufbahn begann mit der Entwicklung und Reparatur elektronischer Baugruppen. Er studierte an der Fachhochschule Brandenburg Informatik mit den Schwerpunkten Softwareentwicklung und Mikroprozessortechnik. Seit 1997 entwickelt Sven Software in Java und C-Sprachen sowohl im Enterprise-Umfeld als auch für mobile Geräte. Agile Entwicklungsmethoden hat er 2007 für sich entdeckt und ist seitdem begeistert von ihnen.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag entspannt er sich gern bei seiner Familie. Sven lernt zur Zeit Klavierspielen und kann hierbei so richtig abschalten und den Stress des Tages hinter sich lassen. Er widmet den Rest seiner Zeit seiner Frau und seinen zwei Hunden.

Kanban Trainer

Sven ist leidenschaftlicher Trainer. Er liebt es, sein Wissen zu vermitteln. Ehemalige Schulungsteilnehmer:innen berichten, dass sie in seinem Training viel mitnehmen und von seinem Vortragsstil und der Art und Weise, Zusammenhänge anschaulich zu vermitteln, begeistert sind. Sven hat mehr als 30 Jahre Berufserfahrung und an dieser Erfahrung lässt er die Schulungsteilnehmer:innen teilhaben. So kann er bei Problemen der Teilnehmer:innen in der Regel passende Hilfe anbieten.

Kanban Berater

Neben den Trainings ist Sven auch als Kanban Berater in Unternehmen. Dabei wendet er die Inhalte, die er als Trainer schult, selbst an und hilft Unternehmen dabei, agiler zu werden und ihre Arbeitsweisen so zu verändern, dass ihre Kundinnen und Kunden besser zufriedengestellt werden. In diesem Umfeld macht Sven auch neue Erfahrungen, die ihm dabei helfen, die Trainingsinhalte zu verbessern und ein besserer Trainer zu werden.

Zertifizierungen

6 spannende Fragen

Sven, erzähl doch mal, ...

... wie verlief dein erster Kontakt mit Agilität?

Ich arbeitete bei einem Unternehmen als Entwickler in einem Team, welches eine Host-Anwendung auf eine Java-basierte Anwendung migrierte. Dabei hatten wir jeweils ein großes Release pro Jahr, was immer mit viel Stress und Überstunden verbunden war. Ich bekam den Auftrag herauszufinden, wie wir dies verbessern könnten. Bei der Suche nach einer Lösung bin ich auf agile Methoden gestoßen und habe diese dann in den Entwicklungsprozess eingeführt.

... was bedeutet Agilität für dich?

Agil ist in erster Linie keine Arbeitsweise, sondern eine Eigenschaft. Das bedeutet, dass wir diese Eigenschaft von außen aus Sicht der Kund:innen bewerten können. Zu dieser Eigenschaft gehört, dass wir Flexibilität bewahren, indem wir Festlegungen erst zum letztmöglichen Moment treffen. Dabei ist es von Vorteil, wenn wir Anforderungen schnell umsetzen können, weil wir so frühes Feedback bekommen und früh wissen, ob wir auf dem richtigen Weg sind.

... seit wann bist du bei it-agile?

Ich habe bei it-agile im Juli 2010 angefangen. Das sind also mittlerweile mehr als 10 Jahre.

... was hat dich dazu bewogen bei it-agile zu arbeiten?

Mir gefällt bei it-agile die Art und Weise, wie wir strukturiert sind und dass wir durch die Anwendung von Methoden, die wir selbst bei Organisationen einführen, wirtschaftlich erfolgreich sind.

... was gefällt dir besonders gut an deiner Arbeit?

Ich habe Freude daran, Unternehmen dabei zu helfen, agiler zu werden. Dabei lerne ich immer wieder neue Unternehmen kennen und schätze die Herausforderung, die jeweiligen Umstände bei der Transition zu berücksichtigen. Zudem lerne ich immer wieder neue Leute kennen und auch von Kolleg:innen und Kund:innen neue Methoden und Vorgehensweisen.

... welcher Bereich ist dein Spezialgebiet?

Ich arbeite sehr gern mit Kanban. Hier habe ich die Möglichkeit, die Menschen viel besser mitzunehmen, weil wir hier nicht zu Beginn neue Rollen und Vorgehensweisen einführen. Stattdessen respektieren wir, was vorhanden ist. Wir lernen die Hintergründe zu verstehen und finden mit den betroffenen Personen gemeinsam heraus, wo wir Veränderungen ansetzen müssen.

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