Tom Zigan

Hier ist unser Kollege Tom zu sehen.

Wer ist Tom Zigan?

Agile Coach, Produktmensch & Kommunikationsverstärker

Tom Zigan erblickte im Ruhrpott das Licht der Welt. In Essen erlangte er den Abschluss „Magister der Kommunikationswissenschaft“. Sein beruflicher Werdegang lief von PR in einer Kommunikationsagentur über Marketing für einen Reiseveranstalter bis zum IT-Projektmanagement im Webshop getriebenen Business. Gestört haben ihn dabei immer die oft rigiden Strukturen, welche der Weiterbildung von Individuen und Organisationen im Wege sind. Seit 2012 bilden Scrum und Kanban seinen Fokus. Sehr gerne beschäftigt er sich mit den ernsthaft-spielerischen Ansätzen in diesem Umfeld. 

Mithilfe von Personal Kanban organisiert sich seine Familie. Sein kleiner Sohn zeigt ihm täglich den Sinn von „responding to change over following a plan“.

Scrum und Kanban

Tom hat seine langjährige Erfahrung in Scrum und Kanban in unterschiedlichen Branchen-Kontexten erworben. Er begleitet Teams und coacht Rollen wie Product Owner und Scrum Master. Sein Hauptinteresse liegt darauf, Organisationen zu helfen, Produkte zu bauen, die Kunden wirklich begeistern.

Kommunikation

Ein qualitativ hochwertiger, vertrauensvoller, effizienter Austausch ist wichtig für jedes Unternehmen. In seinen Trainings vermittelt er mit viel Engagement und Erfahrung, wie es besser funktionieren kann. Meeting Moderation, Retrospektiven und Visualisierung liegen ihm dabei sehr am Herzen.

Thinking outside of the box

Lego® Serious Play® und andere Methoden, die kreatives Denken ermöglichen und fördern, sind wichtige Bestandteile, wenn es darum geht, versteckte Potentiale in Menschen, Organisationen und auf Produktebene zu heben.

Zertifizierungen

7 spannende Fragen

Tom, erzähl doch mal, ...

... wie verlief dein erster Kontakt mit Agilität?

Damals arbeitete ich im Projektmanagement. Nach einem 6-monatigen erfolglosen Versuch, eine neue Funktionalität zu entwickeln, war allen Beteiligten klar, es muss sich etwas ändern. Nur was? Wir bekamen über Weihnachten ein Scrum-Buch in die Hand gedrückt und starteten im Januar dann doch mit Kanban. Mit einem Agile Coach an der Seite konnte die neue Funktionalität 6 Wochen später in einer ersten Ausbaustufe erfolgreich implementiert werden.

... was bedeutet Agilität für dich?

In einer komplexen, sich stetig verändernden Umgebung gemeinsam bessere Produkte für zufriedene Kunden zu erstellen.

... was hat dich dazu bewogen bei it-agile zu arbeiten?

Wo könnte man besser Agilität leben und lernen als in einer agilen Organisation? Mich hat vor allem das enorme Lernpotenzial gereizt, welches it-agile nach innen und nach außen darstellt.

... was gefällt dir besonders gut an deiner Arbeit?

Mit so vielen unterschiedlichen Menschen und Organisationen in Kontakt zu kommen, sie auf ihrem Weg ein Stück begleiten zu können und dabei täglich dazu zu lernen.

... welcher Bereich/welche agile Methode ist dein Spezialgebiet?

Meine Spezialisierung ist momentan noch meine breite Aufstellung. Ich interessiere mich für alle Bereiche. In letzter Zeit merke ich aber, wie ich mich immer mehr mit allen Aspekten rund um die Produktentwicklung beschäftige.

... mit welchem Vorurteil/welcher Annahme über agiles Arbeiten wirst du regelmäßig konfrontiert?

Mann könne aus einem Framework wie z. B. Scrum einfach Teile rausnehmen, wie es einem passt, ohne sich dabei mit den agilen Grundsätzen auseinanderzusetzen. Das ist allerdings leider so, als wolle man über den Atlantik segeln, hat sich aber leider nicht mit den Strömungen und Windrichtungen beschäftigt und wundert sich dann, warum man nicht dort landet, wo man hin wollte.

... was war bisher dein schönstes Erfolgserlebnis bei deinen Kund:innen?

Der Satz: „Vielen Dank! Ich denke, wir brauchen dich jetzt nicht mehr.“

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